Freitag, 15. Oktober 2010

Besucher aus dem Wahlkreis besuchten René Röspel in Berlin

Nach dem Gespräch mit René Röspel besichtigte die Besuchergruppe die Kuppel auf dem Reichstagsgebäude. Foto: BPA




"Das Plenum des Bundestages ist dafür gedacht, der Öffentlichkeit die Ergebnisse der politischen Arbeit vorzustellen, die Arbeit wird in den Ausschüssen und Arbeitsgruppen und in den Büros der Abgeordneten gemacht." Deshalb sei das Plenum auch "nur selten gut besetzt", erläuterte der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel einer 47-köpfigen Besuchergruppe aus Hagen und dem südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis, die auf seine Anregung vom Bundespresseamt in die Bundeshauptstadt eingeladen worden war.


Das mehr als einstündige Gespräch mit „ihrem“ Abgeordneten in einem Raum des Reichstagsgebäudes nutzten die Gäste zur Diskussion über viele bundespolitische Themen. Auf dem Programm der viertägigen Reise standen neben zwei Stadtrundfahrten auch Informationsgespräche im Bundesministerium für Bildung und Forschung und in der ehemaligen Stasi-Zentrale in der Normannenstraße sowie Führungen durch die Ausstellung "Topographie des Terrors", das ehemalige Stasi-Gefängnisses in Potsdam und das Haus der 




„Wannseekonferenz“, bei der 15 hochrangige Nazis am 20. Januar 1942 die bereits begonnene „Vernichtung der Juden“ organisierten.

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