Sonntag, 10. Oktober 2010

Freilaufende Rinder gefährden in Dülmen den Straßen- und Schienenverkehr

Dülmen - In der Bauerschaft Rödder sind am frühen Samstagmorgen einem Landwirt mehr als 70 gerade angelieferte Jungbullen (Masttiere) entlaufen.
Die meisten Tiere wurden in mehr oder weniger großen Gruppen innerhalb der ersten drei Stunden wieder eingefangen. So lange war die Polizei auch ständig mit der Absicherung beschäftigt. Einige Tiere sind aber noch immer nicht vom Landwirt wieder eingefangen worden. Somit besteht hier weiterhin für den Straßen- und Schienenverkehr eine erhöhte Unfallgefahr. Um entsprechende Fahrweise wird gebeten; ebenso um telefonische Information der Polizei, wenn noch freilaufende Tiere gesehen werden.

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