Donnerstag, 7. Oktober 2010

Mappus und Grube: "Es bleibt bei Signal des Entgegenkommens"

Berlin - Als "etwas missverständlich" haben Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus und DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube den vom Stuttgart 21-Vermittler Heiner Geißler verwandten Begriff "vorläufiger Baustopp'" bezeichnet.

Das teilt die Deutsche Bahn in einer Presseerklärung mit. Es bleibe dabei, so Mappus und Grube weiter, dass es, wie bereits gestern angekündigt, als Signal des Entgegenkommens und um Gespräche möglich zu machen, im Schlossgarten bis auf Weiteres keine weiteren Fällarbeiten geben werde und es keinen Abriss des Südflügels geben werde. Genau dies, so Grube und Mappus, sei mit Heiner Geißler so besprochen worden. Es gehe jetzt darum, an einen Verhandlungstisch zu kommen und Ergebnisse zu erzielen.

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