Der Rat der Stadt Hagen hat in seiner Sitzung am Donnerstag (4. November) mit breiter Mehrheit beschlossen, die Vermarktung der Namensrechte an der Ischelandhalle auf die Phoenix Hagen GmbH zu übertragen.
Die dazu notwendige vertragliche Grundlage, die eine Laufzeit von fünf Jahren vorsieht, soll umgehend geschaffen werden. Der Hagener Basketball-Bundesligisten Phoenix Hagen ist damit berechtigt, mit einem Sponsoring-Partner Vereinbarungen über die künftige Namensgebung der Halle zu treffen. Als Gegenleistung zahlt Phoenix eine jährliche Vergütung in Höhe von 30% der auf diese Weise erzielten Einnahmen an den Stadtsportbund. Die Hälfte von diesem Betrag – auch das sieht der Ratsbeschluss vor – soll dann wiederum zugunsten der VfL Eintracht Hagen Handball-Management GmbH verwendet werden.
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