Düsseldorf - Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion Ingrid Fischbach (CDU) hat das Festhalten der Regierungskoalition an der Rente mit 67 bekräftigt.
"Es gibt keine Alternative zur Rente mit 67. Denn niemand will, dass noch höhere
Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt werden müssen, und niemand
will ein weiteres Absinken des Rentenniveaus. Da sind wir an den
Grenzen", sagte Fischbach der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Sie betonte: "Die Generation 65
plus ist fitter als vor 20 Jahren. Für die Mehrheit ist es möglich,
noch zwei Jahre dran zu hängen." Mehr als 60 Prozent der 60- bis
64-Jährigen schätzten ihre Gesundheit als "gut" oder "sehr gut" ein.
Dies geht aus dem Berichtsentwurf der Bundesregierung zur Läge
älterer Arbeitnehmer hervor, der der "Rheinischen Post" vorliegt.
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