„Die Stadt wird sich nicht gegen eine sozial-therapeutische Einrichtung am Standort Neuer Kronocken aussprechen.“ Mit diesem Fazit resümiert Oberbürgermeister Jörg Dehm eine Gesprächsrunde mit Vertretern des Hohenlimburger Bauvereins, von Bethel vor Ort sowie der Bürgerinitiative Hohenlimburg, zu der er am Montagabend ins Hagener Rathaus eingeladen hatte.
„Dem Antrag des Bauvereins auf eine entsprechende Nutzungsänderung werden wir in Kürze entsprechen. Die Vertreter der Bezirksvertretung Hohenlimburg werden darüber im Rahmen ihrer Sitzung am Mittwoch (8. Dezember) informiert“, so der Hagener Verwaltungschef weiter.
„Dem Antrag des Bauvereins auf eine entsprechende Nutzungsänderung werden wir in Kürze entsprechen. Die Vertreter der Bezirksvertretung Hohenlimburg werden darüber im Rahmen ihrer Sitzung am Mittwoch (8. Dezember) informiert“, so der Hagener Verwaltungschef weiter.
Dem Treffen am Montag waren in den zurückliegenden Wochen zahlreiche bilaterale Gespräche vorausgegangen, verbunden mit einer intensiven Suche nach Alternativstandorten im Stadtgebiet, die allerdings ergebnislos verlaufen war.
OB Dehm: „Natürlich sind die Ängste und Sorgen der Anwohner ernst zu nehmen, zumal es auch nach meiner Überzeugung sicher glücklicher gewählte Standorte gegeben hätte. Vor dem Hintergrund der geschlossenen Verträge zwischen dem Hohenlimburger Bauverein und Bethel vor Ort und mit Blick auf die berechtigten Ansprüche der Betroffenen auf eine adäquate sozial-therapeutische Betreuung kann die Entscheidung jedoch nicht anders ausfallen.“ Dabei bewertet es Jörg Dehm ausgesprochen positiv, dass Bethel gegenüber der Bürgerinitiative eine völlige Transparenz beim Betreiben der geplanten Einrichtung zugesichert hat.
Zum Abschluss des Gespräches am Montagabend appellierte der Hagener Oberbürgermeister noch einmal an alle Beteiligten, bei diesem so wichtigen Thema eine angemessene Form der Auseinandersetzung zu pflegen.
Bullshit Bethel lügt und betrügt!
AntwortenLöschenShame on you Mr. Dehm!