Donnerstag, 23. Dezember 2010

Regierungsbezirk Arnsberg: Fahrverbot über 7,5 t


Am Donnerstag ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von 12:00 Uhr mittags bis 20:00 Uhr abends insgesamt -1.040 witterungsbedingte Verkehrsunfälle. Hierbei wurden 12 Personen schwer und 50 Personen leicht verletzt. Der geschätzte Gesamtschaden beträgt zirka 2.500.000 EUR.
Regierungsbezirk Arnsberg: Fahrverbot über 7,5 t
Die Anzahl der sonstigen witterungsbedingten Einsätze betrug 189. Hierbei handelte es sich insbesondere um die Beseitigung von Gefahrenstellen sowie um allgemeine Hilfeleistungen für witterungsbedingt liegen gebliebene Fahrzeuge.
Auf den Strecken A 1, A 2, A 40, A 44, A 45 und A 46 bildeten sich aufgrund von Unfällen und Straßenglätte zahlreiche Staus, die sich zum Teil erst am späteren Abend nach und nach auflösten.
Im Regierungsbezirk Arnsberg wurde durch die Bezirksregierung um 19:30 Uhr ein Fahrverbot für Lastkraftwagen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht erlassen.
Zuwiderhandlungen werden mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt im Verkehrszentralregister geahndet.
Die Fahrer von Kraftfahrzeugen werden auch weiterhin um eine der Witterung angepasste und vorsichtige Fahrweise gebeten. (Py)

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