Hierbei wurden 6 Personen schwer und 38 Personen leicht verletzt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 1.600.000,- Euro. Es ereigneten sich darüber hinaus 95 weitere witterungsbedingte Einsatzlagen für die Polizei.
Auch in den Morgenstunden wurden die Verkehrsteilnehmer in NRW durch die winterlichen Witterungsverhältnisse weiterhin auf eine harte Probe gestellt. Die Verkehrsverhältnisse in NRW waren im Berufsverkehr entsprechend angespannt, es gab viele Staus mit einer Gesamtlänge in der Spitze von 170 km.
Die in der Nacht durch die fünf Bezirksregierungen verhangenen Fahrverbote für Lkw über 7,5 t auf BAB wurden am frühen Morgen wieder aufgehoben.
Gegen Mittag trat eine merkliche Entspannung der Situation auf denStraßen von NRW ein, da zum einen die Wetterlage in Richtung Süden abzieht und zum anderen der Berufsverkehr nicht mehr für überfüllte Straßen sorgte.
Vor dem Hintergrund der winterlichen Straßenverhältnisse bittet die Polizei aber auch weiterhin um eine angepasste Fahrweise, insbesondere um die Einhaltung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes.
Unnötige Fahrten sollten vermieden werden. (Str)
(Radio58 / 13:38 Uhr)
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